Ursachen für Depression, psychische Ursachen, Ernährung, Darmflora

Die Ursachen für Depressionen sind mit dem Gemütszustand, mit der Ernährung und mit der Gesundheit der Darmflora verbunden. Dieser Artikel beschreibt die allgemeinen Gründe, und die seelischen Bestandteile, die zu diesem Zustand füh-ren. Wir können über die Wechselwirkung zwischen Ernährung und Depression sowie über die Gesundheit der Darmflora und die Wirkung der Omega-Fettsäuren mehr erfahren, um das Problem lösen zu können.

Die Ursachen der Depression

Die Depression ist ein Zustand, der mit der (steigenden) Verringerung der Le-bensfreude und des Lebensmutes verbunden ist. Verschiedene Symptome, wie Angst, Scheu, verminderte Konzentrationsfähigkeit, können dazu beitragen. Der Prozess kann von dem Unmut, durch das Schuldgefühl bis zur Erbitterung, und schließlich zum Erleben der ausgeprägten Depression führen.

Wir wissen seit langem, dass die Qualität der Ernährung damit verbunden ist. Durch die neueren Forschungen ist es klar, dass das Verdauungssystem – insbe-sondere die Darmflora – auch eine Auswirkung auf die Gesundheit der Psyche hat.

Es ist, je nach Ursache der Entstehung der Depression, unter viele Arten zu un-terscheiden.

Es tritt als Ergebnis der verschiedenen Krankheiten auf.

Es entwickelt sich mit der Einnahme von Medikamenten.

Nach einem Ereignis, das mit schweren psychischen Auswirkungen begleitet wird.

Durch physische Veränderungen, wie zum Beispiel Hormonspiegel.

Aufgrund von Unterernährung auftretenden Depression.

Reihenweise erfahrene Fehlschläge, reduziertes Selbstgefühl.

Unglückliche Beziehungen, die Unterbrechung der Beziehungen.

Übermäßigern Fokus auf Negatives.

Psychologische Ursachen der Depression

Eine depressive Person, – hier geht es nicht um vorübergehende, nicht vorläufige, aber um chronische oder schwere Depression – ist nicht mehr in der Lage die Kontrolle über sein Leben zu halten, und wird die Kontrolle über das verliert. In seinem Geist überwiegen die negativen Erinnerungen, Reaktionen, und er ver-gisst die positiven Erfahrungen.

Er sieht meistens alles auf der dunkleren Seite, sein Geisteszustand konnte einen Mangel an etwas erkennen, aber er kann die eigentliche Ursache nicht finden. Die Selbstachtung zu seinem eigenen Sinn für sich selbst kann auch mitwirken, auch wenn er in sich keine echten Werte gefunden hat, weil er anderen zugehört hat, was die sagen.

Er kann auch eine Reihe von Wünschen haben, aber er geht davon aus, dass et-was geschehen wird, jemand wird es lösen, hiergegen eine in seinen eigenen An-strengungen erreichte Veränderung könnten ihn von diesem Zustand noch erhö-hen. Depression ist mit einer Reihe der starken inneren Gefühlen verbunden, Leidenschaft, Aggression, Repression können auch im Hintergrund stehen, die dann in den Körper und den Geist reichende in negativen Zustände versetzen.

Depressive Menschen kehren oft dem Leben den Rücken, und konfrontieren sich damit nicht, was das Leben bringt. In schweren Fällen verkriecht er sich in sich selbst, und verzichtet auf die Fähigkeit zur Veränderung. Er fürchtet sich auch vor Leben und Tod.

Er lebt in der Vergangenheit, dürstet nach etwas anderem, kann die Situation (und sich selbst) nicht akzeptieren, sieht einen großen Kontrast zwischen dem, was es gibt, und was es für sich selbst ideal wäre, in Bedingungen, Individuen, Beziehungen. Er ist empfindlich, und ühlt sich schuldig, doch er kann seinen Status als ein manipulatives Werkzeug gegen seine Umgebung benutzen.

Der Verlust einer Person kann langfristige Anspannung, Stress, Verlust des Le-bensziels, und Ideale verursachen. Negative Konfrontation mit dem Leben, ver-bissene Wut, Schmerz, Betrübnis, können Flucht, deprimierten Geisteszustand, und Verzweiflung verursachen. Die Lösung ist, die Möglichkeit das Gute wieder zu finden, – wenn es nötig ist, bewusste Entspannung, Meditation – und dann allmählich zum Leben zurück zu finden, Freuden zu suchen, Aufgaben zu über-nehmen und lösen.

Die Beziehung zwischen Depression und Ernährung

Hinter der Entstehung der Depression stehen oft Mechanismen, die mit einer Entzündung verbunden sind. So ist die regelmäßige Einnahme von Lebensmit-teln, die die Entzündungen fördern, eine ernsthafte Bedrohung. Gesüßte Erfri-schungsgetränke und Produkte aus Weißmehl sind sehr schlecht in dieser Hin-sicht.

Viele verarbeitete Lebensmittel – raffinierte Getreide, Fettmilchprodukte, Süßig-keiten beeinflussen in einem größeren Ausmaß Deine Stimmungen. Im Gegen-satz dazu haben diejenige, die natürlicher und gesunder Ernährung folgen, eine größere innere Kraft und Energie und sie können mit einem geistigen Bewusst-sein ihren Zustand bearbeiten.

In den letzten Jahrzehnten haben mehrere Studien bewiesen, dass die Lebensmit-tel, die Entzündungen fördernde oder reduzierende Auswirkung haben, mit der Möglichkeit der Entstehung der Depression verbunden sind, aber auch mit deren Vermeidung. Bei den Verbrauchern, die schnell einziehende Kohlenhydrate, viel verarbeitetes rotes Fleisch, zuckerhaltige und künstlichen Süßigkeiten konsumie-ren, ist der Entzündungsfaktor und die Anfälligkeit für Unglück wesentlich hö-her.

Mit der Ernährung verbundene Entzündungen haben eine Auswirkung auf die Entwicklung von Depressionen, ihre Erhaltung und sogar ihre Verschlimmerung. Deshalb ist die richtige Ernährung der Schlüssel zur Vermeidung von Depressio-nen. Die Forschungen zeigen, dass die Verbraucher von mehr Ballaststoffen über mehr Darmbakterien verfügen, die auch für die Schaffung solcher Chemikalien verantwortlich sind, die Auswirkung auf die Stimmung haben.

Es gibt eine direkte Beziehung zwischen ausreichender Menge an Vitaminen und Stimmungswechseln. Insbesondere wirkt das Vorhandensein von Vitamin C und E auf das Bewusstsein, den körperlichen Zustand, und Vitamin B wirkt auf das Nervensystem. Darüber hinaus beeinflussen viel Antioxidanten enthaltene Le-bensmittel und Nahrungsergänzungsmittel die Stimmung positiv und schützen vor Stress.

Einige Studien berichten, dass die Arachidonsäure enthaltenden Lebensmittel die Anwesenheit von Angst- und Depression-Symptome erhöhen. Diese sind vor allem in Lebensmittel tierischen Ursprungs wie Eier, Rindfleisch, Schweine-fleisch und Hühnerfleisch. Sie fördern auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ent-zündungen auftreten.

Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass weniger Fleisch und mehr Obst und Gemüse enthaltende Diät die allgemeine Stimmung, das Wohlbefinden, natürli-che Freude des Menschen verbessern kann. Der chemische Gleichgewichtszu-stand des Gehirnes spielt eine wichtige Rolle beim Geisteszustand.

Die pro-entzündlichen Lebensmittel haben einen negativen Einfluss auf den chemischen Zustand des Gehirns, während bestimmte pflanzliche Lebensmittel – wie Beeren, Zwiebeln und einige Gewürze, grüner Tee – einen positiven Effekt haben.

Im Allgemeinen reduziert der Genuss von Süßigkeiten vorübergehend den nega-tiven psychologischen Zustand, wird aber zu weniger wünschenswerten Neben-wirkungen führen. Schlechte Ernährung – einschließlich übermäßiger Konsum von raffinierten, gezuckerten Lebensmitteln oder Omega-6 – Übermengen – wirkt bei der Entstehung negativer Gemütszustände mit.

Die Lösung hinsichtlich der Ernährung besteht in der Umstellung auf mehr na-türlichen Lebensmittel, insbesondere Gemüse und Obst. Auch die Omega-3-Fettsäuren können helfen. Einige Experimente haben bereits gezeigt, dass ein Mangel an Omega-3 häufig zu negativen Geisteszuständen, psychotischen Symptomen, depressiven Stimmungen führen kann.

Es kann eine Beziehung nachgewiesen werden zwischen an gesättigten und trans-Fettsäuren reicher Fast-Food und verarbeiteten Lebensmitteln und depres-siven Zuständen. Dies bedeutet, dass diejenigen, die solche Nahrung konsumie-ren, viel eher depressiv werden. Während bei denjenigen, die hauptsächlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthaltende Lebensmittel konsumieren – wie einige Bewohner der Mittelmeerländer – diese kaum auftreten.

Mehrere Experimente haben gezeigt, dass ein ungünstiges Gleichgewicht zwi-schen Omega-3 und Omega-6 die Anfälligkeit für entzündliche Erkrankungen und auch für Depression fördert. Das ideale Gleichgewicht zwischen Omega-3 und 6 Fettsäuren kann das Gegenteil bewirken, es reduziert die Wahrscheinlich-keit, dass diese Krankheiten auftreten.

Die gesunde Darmflora und Depression

Wenn es in der Darmflora Veränderungen gibt, haben diese Auswirkung auf das Verhalten. Verschiedene Studien haben bereits gezeigt, dass die Existenz oder Abwesenheit eines Teils der gesamten Bakterien den Zustand der Psyche beein-flusst. Da diese Veränderungen auch das Handeln steuern, führen sie den Men-schen oft auf einen falschen Weg.

Bakterien im Magen senden ständig Signale an das Gehirn. Wenn die Darmflora noch nicht geschädigt ist, z. B. durch eine Antibiotika-Kur, ist es besser, sich auf deren Ernährung zu konzentrieren. Pflanzliche Vollnahrungsmittel sind sehr nützlich, da sie Stoffe enthalten, die die Präbiotika bei der Arbeit unterstützen.

Die nützlichen polyphenolhaltigen Pflanzennährstoffe können nur in einer guten Darmflora zur Aufnahme freigesetzt werden. Darmbakterien und Darmwandzel-len produzieren auch Serotonin, das für die Regulierung der Stimmung verant-wortlich ist. Das Lösen von psychischen Problemen und Verspannungen erfor-dert mehr Energie, welche der Organismus in erster Linie durch das Funktionie-ren des Darms bekommt.

Zu viel Anspannung, Probleme und geistige Erschöpfung können – umgekehrt – auch die erfolgreiche Funktion des Darms verringern. Dies kann zu verschiede-nen Verdauungsproblemen führen, die deinen seelischen Zustand weiter ver-schlechtern. Es bildet sich somit ein Teufelskreis.

Darm und Nervensystem stehen in engem Kontakt miteinander, was sich auch auf das Immunsystem auswirkt.

Ballaststoffreiche pflanzliche Lebensmittel unterstützen diesen Prozess positiv und tragen zur reibungslosen Funktion der Darmflora bei.

Aber solche “Ersatzstoffe” wie Alkohol, viele Süßigkeiten und säuernde Le-bensmittel gehen dagegen in die falsche Richtung. Selbst bei schlechter Laune ist es besser, sich darauf zu konzentrieren, genügend Obst und Gemüse zu essen.

Präbiotika und Depressionen

Präbiotika gehören zu den nützlichen Bakterien. Die bekanntesten sind Lactoba-cillus und Bifidobakterium. Sie wirken sich nicht nur positiv auf die Gesundheit des Verdauungssystems aus, sondern stärken auch das Immunsystem. Neben der Erhaltung oder Wiederherstellung der Darmflora haben sie viele andere positive Auswirkungen.

Sie enthalten verschiedene Vitamine, helfen bei der Aufnahme von Mineralien und verhindern das Wachstum schädlicher Mikroorganismen. Heutzutage wissen wir, dass präbiotische Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel Angstzu-stände lindern und helfen, Depressionen zu umgehen.

Laut Forschungs- und Testergebnissen der Wissenschaftler reduzieren prebio-tikare Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel die Aktivität von Bereichen im Gehirn, die für Schmerzen verantwortlich sind.

Nach einigen Studien, verlieren weißen Blutkörperchen bei Einnahme von Prä-biotika für einige Wochen die Fähigkeit, schädliche Eindringlinge im Körper abzutöten, und genauso auch die Aktivität gegen Krebszellen.

In Zukunft könnte die Forschung dazu beitragen, Krankheiten, anstatt mit Medi-kamenten, mit solchen natürlichen Präparaten zu behandeln, wie Präbiotika die Darmflora mit psychischen Symptomen mit Darmflora assoziiert sind.

Kurze Zusammenfassung

Depression ist eine Erkrankung, die nicht einfach zu behandeln ist und auf eine Vielzahl von Ursachen zurückzuführen ist, wogegen man jedoch den Kampf er-folgreich aufnehmen kann. Es ist wirklich effektiv, eine Gegenmaßnahme an mehreren Fronten zu starten – mental, durch Lifestyle und mit Ernährung – star-ten wir dagegen die Aktion. Dazu muss die Einstellung geändert werden, auch auf gesundere Ernährung.

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